Am 8. Juni 2013 haben wir mit einem Tag der Offenen Tür unser 25-jähriges Vereinsjubiläum gefeiert. Nach dem Sektempfang bewies Bürgermeister Wilfried Geiger, dass er durchaus mit einem Tischtennis-Schläger umgehen kann!
Andere Vereine werden 100 Jahre alt, wir feiern 25 Jahre Steinbeck-Meilsen! Unter dem Motto „Tag der Offenen Tür“ fand am 8. Juni 2013 die Jubiläumsfeier statt. Ein bisschen aufgeregt waren die Organisatoren schon, aber schließlich hat alles geklappt:
Der Ehrenvorsitzende Jan-Michael hatte zahlreiche Sponsoren für eine Sonderveröffentlichung der Kreiszeitung Wochenblatt aquiriert, Hille über 300 Tombolapreise (hier schon mal vielen Dank an die Sponsoren!) gesammelt, sortiert, mit Nummern beklebt, wieder sortiert und auch ihre Kinder wiedergefunden. Rainer hat ordentlich eingekauft und Angst, dass die Grillkohle nicht reichen würde. Hat sie aber. Bei Christian lief der Drucker heiß: die Tischtennis-Pässe reichen noch für weitere Feiern. Dank Konni haben jetzt alle Kinder der Turnabteilung einheitliche T-Shirts und unsere Übungsleiterin war überall zur Stelle, wo sie gebraucht wurde. Danke! Die Fäden liefen bei Dirk zusammen und Sebastian sorgte für die entsprechende finanzielle Versorgung des Orga-Teams. Vielen Dank an alle Kuchenspender!
Pünktlich zum Sektempfang um 14.00 Uhr erschienen die Gäste: Bürgermeister Wilfried Geiger, Ortsbürgermeister Kurt Hölzer, Friedhelm Meyer (Sportwart beim Kreissportbund Harburg-Land), Kai von Thienen (Arbeitsgemeinschaft Buchholzer Sportvereine), Mark Worthmann (Vorsitzender des Tischtennis-Kreisverbands) und zahlreiche weitere Gästen wurden vom 1. Vorsitzenden begrüßt. Auch Harald Neve, selbst längjähriger sportlicher Leiter des TSC, hatte zusammen mit seiner Frau den Weg aus der niedersächsischen Provinz zurück nach Buchholz gefunden. Nach einigen Ballwechsel am Tischtennis-Tisch zwischen dem Bürgermeister und Vorsitzenden war das Kuchenbüffet eröffnet. Christa und Jan-Michael sorgten hier für eine reibungslose Versorgung mit Kaffee und Kuchen. Hille und ihre Helfer hatten alle Hände voll zu tun, die Tombolapreise (Nieten gab es nicht) auszuhändigen. Am Ende bleib kein Preis übrig.
Konnis Schmink-Station. An den vier Stationen des Parcours hatten Tischtennis-Novizen die Gelegenheit einen Schläger in die Hand zu nehmen und alle Stempel für den Tischtennis-Pass zu bekommen. Wem die Sportart gefällt, darf gerne zum Probetraining kommen! Für die richtige Ausrüstung und Beratung sorgte Jürgen Buschart, der seit vielen Jahren dem Verein verbunden ist und einen Tischtennis-Shop betreibt.
Auch die Kleinsten kamen nicht zu kurz: Konni hatte zum Spielen, Krabbeln und Toben die Sprossenwand, Matten und Piratenschaukel aufgebaut. Wer wollte, konnte sich auch schminken lassen. Abends wurde es für Christian und Rainer noch mal richtig stressig. Erst wollte die Grillkohle nicht richtig zünden und dann wollten viele, viele Würstchen gegrillt werden. Am Ende waren alle satt und zufrieden, oder?
» Das schreibt Oliver Sander von der Kreiszeitung Wochenblatt
dp